Patienten bekommen bei der Aufnahme in das New Yorker Jacobi Medical Center ein Armband mit RFID-Chip (Radio Frequency Identification). Darauf gespeichert ist die Patienten-Nummer. Das Krankenhauspersonal liest diese Nummer mittels PDAs oder Tablet-PCs mit RFID-Leser aus. Ärzte und Pfleger können so die Patienten identifizieren und erhalten online Zugang zu einer geschützten Datenbank mit Details zur Krankengeschichte und den zu verabreichenden Medikamenten. Schutz vor unbefugtem Zugriff auf die Patientendaten soll die Verschlüsselungstechnik (PKI) gewährleisten. Das Projekt startete im Sommer 2004 als Pilottest und ging Ende des Jahres dauerhaft in Betrieb. joern.roggenbuck@siemens.com www.siemens.com/sbs 

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