„VeriSign hebt sich mit seinem gemanagten Modell klar von seiner Konkurrenz ab“, kommentiert Jose Lopez, Analyst bei Frost & Sullivan. „Das Modell kommt den Bedürfnissen der Unternehmenskunden entgegen, die zur Sicherung ihrer Netzwerkauthentifizierung und –anwendungen nicht auf komplexe proprietäre PKI-Lösungen zurückgreifen möchten.“ Die PKI (Public Key Infrastructure)-Dienste werden über VeriSigns Security Operation Center (SOC) bereitgestellt. VeriSign sei unter anderem dafür bekannt, dass seine PKI-Systeme im Vergleich zu den meisten Konkurrenzprodukten einfacher, billiger und schneller zu installieren sind. „Die Flexibilität von VeriSign ist ganz entscheidend für den Markterfolg“, so Lopez. „Während sich viele Wettbewerber ausschließlich auf die Technologie konzentriert und dadurch den Anschluss verpasst haben, hat sich VeriSign darum bemüht, die Bedürfnisse seiner Unternehmenskunden zu verstehen und die Technologie entsprechend zu modifizieren.“ Jüngste Neuerung auf der VeriSign-Plattform ist die tiefe Integration von Microsofts Verzeichnisdienst (Active Directory) und XP Client, die für ein nahtloses und transparentes Provisioning und Management sorgen soll und praktisch jede Beteiligung des Endnutzers an diesem Prozess überflüssig macht. Außerdem sind die PKI-Produkte von VeriSign Bestandteil der im September 2004 eingeführten Unified-Authentication-Plattform, die es einem Unternehmen ermöglicht, alle Authentifizierungsformen – OTP, PKI und Smart Cards – von einer einzelnen Plattform aus zu managen und so Verwaltungsaufwand und -kosten noch weiter zu reduzieren. Janina.Hillgrub@frost.com www.frost.com www.verisign.de 

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