Mazedonien ist eines der ersten osteuropäischen Länder, das den elektronischen Reisepass (ePass) einführt. Der ePass mit integriertem kontaktlosen Chip entspricht den Vorgaben der International Civil Aviation Organisation (ICAO) und den Richtlinien der Europäischen Union. „Giesecke & Devrient hat sich frühzeitig auf die neuen Anforderungen im internationalen Reiseverkehr vorbereitet. Wir verbinden in diesem Projekt unsere Expertise bei der Integration biometrischer Merkmale in den Chip mit dem Know-how der hochsicheren Personalisierung von Ausweisdokumenten. Bei diesem Prozess wird der elektronische Pass mit den persönlichen Daten des Bürgers versehen“, erläutert Hans Wolfgang Kunz, Mitglied der Geschäftsführung. Auf dem Chip wird neben den persönlichen Daten auch der Fingerabdruck als unverwechselbares biometrisches Merkmal des Inhabers abgelegt. Zur Speicherung dieser Daten wird der elektronische Pass mit einem 64kByte Chip ausgestattet. Das G&D-Betriebssystem bietet dabei maximale Sicherheit und Schnelligkeit. ulrike.zeitler@gi-de.com www.gi-de.com  

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