Gegenüber den für Einmalpasswörter bisher üblichen Token stellt CEO Alan Finkelstein die Vorteile der DilplayCard dar: „“The current tokens are clumsy and can only do one thing well, issue the one-time password. Our card can be your credit card, your employee ID card and give you access to buildings.““ InCard hat zusammen mit einem Taiwanesischen Display-Hersteller, einem amerikanischen Batterieproduzenten und einem französischen Sicherheitsteam 4 Jahre an der Entwicklung der DisplayCard gearbeitet. InCard’s Schweizer Partner NagraID produziert das technische Innenleben der Karte. Die größten technischen Herausforderungen waren die Möglichkeit, die Karte zu biegen, die Energieversorgung und die Dicke der Karte, erläuterte Finkenstein. Die DisplayCard soll die gleiche Dicke und Flexibilität einer heute üblichen Kreditkarte haben. Die Batterie hält nach Angaben des Herstellers drei Jahre lang, bzw. ca. 16.000 Einsätze. Bislang kann das Unternehmen noch keine Bestellungen für die Displaycard vorweisen, Visa hätte allerdings zugesagt, ihren Banken die neue Technolgie zu empfehlen. Ein Hindernis, die Karte an die Mann bzw. die Bank zu bringen, könnte der Preis sein, der derzeit bei gut 10 US-Dollar liegt. Laut InCard arbeitet das Unternehmen an einer Karte mit zwei Chips, einer soll das Passwort generieren, der andere kann persönliche Daten, wie z.B. Transaktonsdaten o.ä. speichern. www.incardtech.com 

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