Der mIDentity schützt Bank und Kunden vor kriminellen Attacken und infizierten PCs, indem er für die Zeit der Anwendung einen ausschließlich für das Internetbanking mit der BEKB auf dem mIDentity befindlichen Firefox benutzt. Phishing und sonstige kriminelle Attacken auf Bankkundendaten sind laut Kobil somit ausgeschlossen. Bei Verlust des mIDentity, ist es dem Finder nicht möglich das Gerät weiter zu nutzen, da ihm die Zugangs-PIN unbekannt ist. Der mIDentity soll dem Nutzer das sichere Gefühl geben, von überall auf der Welt und von jedem PC spurlos auf das eigene Konto zugreifen zu können und gegen Ausspähen, Abgreifen und Nutzung durch Dritte geschützt zu sein. „Es freut uns außerordentlich dass die BEKB als erste Kantonalbank ihre Kunden den bewährten mIDentity von Kobil anbietet um die eBanking Sicherheit markant zu erhöhen“, so Claudio Retica, Countrymanager Schweiz, KOBIL Systems. www.kobil.com 

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