„Mit unserer neuesten Innovation pocketCash bieten wir Anwendern und deren Kunden mehr Flexibilität und Zahlungskomfort“, erläutert Klaus Schöpflin, Geschäftsführer der TeleCash. „Investitionen in neue Hardware sind nicht notwendig. Auch als Ergänzungssystem zu bereits vorhandenen Terminalinstallationen ist pocketCash sehr gut geeignet.“ Vor allem Unternehmen oder Selbstständige, die nur unregelmäßig elektronische Zahlungsvorgänge abwickeln, profitieren von pocketCash. Das gilt insbesondere auch für mobile Dienstleister wie Handwerker, Hausdienste sowie für Lieferservices. Und so funktioniert pocketCash: Über ein Handy oder Smartphone ruft der Händler eine Payment Plattform der TeleCash auf und loggt sich in den geschützten Bereich ein. Das Handy ist nun mit einer Applikation im Hochsicherheitsrechenzentrum der TeleCash verbunden. Wünscht der Kunde mit Kreditkarte zu zahlen, werden die Kartennummer und das Ablaufdatum der Karte angegeben. Bei Zahlung per Lastschrift werden Kontonummer und Bankleitzahl eingegeben. TeleCash wickelt dann den Zahlungsvorgang ab. Das Ergebnis lässt sich direkt auf dem Handydisplay erkennen. Der Kunde erhält noch vor Ort eine Quittung über den Zahlbetrag analog dem bisher gehandhabten Ablauf bei einer Barzahlung. Zahlungen über pocketCash werden nach den aktuellen technischen Standards und Vorgaben beglichen, die Datenübertragung ist durch eine spezielle Verschlüsselungstechnologie geschützt. Kundendaten werden ausschließlich zur Verarbeitung genutzt und nicht auf dem Endgerät gespeichert. Bei der Zahlung per Lastschrift greift der Anwender von pocketCash auch auf die Nutzung von weiteren Leistungsmerkmalen zurück, welche dieses Verfahren noch sicherer machen: Durch Plausibilitätsprüfungen wird beispielsweise vermieden, dass inkonsistente Daten eingegeben oder als gestohlen gemeldete Karten verwendet werden oder dass es gar kein Konto gibt. www.telecash.de www.firstdata.com