„“Dreidimensionale Effekte, wie sie mit MAGIC-ID erzeugt werden, lassen sich weder mit Kopierern noch mit Scannern nachahmen. Das Verfahren, mit dem ein bewegliches Bildmotiv in den Kartenkörper eingearbeitet wird, bietet einen maximalen Fälschungsschutz. Gleichzeitig ist das Merkmal für den Nutzer einfach zu erkennen“, erläutert Hans-Wolfgang Kunz, Geschäftsführer des Bereichs Government Solutions bei Giesecke & Devrient, das Sicherheitskonzept. MAGIC-ID eignet sich für alle Ausweisdokumente, die auch ohne technische Hilfsmittel schnell und trotzdem zuverlässig geprüft werden müssen. Wer eine ID-Karte mit einem MAGIC-ID-Merkmal betrachtet, gewinnt den Eindruck, dass sich das Motiv bewegt. Je nach Blickwinkel ändert sich die Darstellung, allerdings in Form einer fortlaufenden, fließenden Bewegung. Die dreidimensionalen Bewegtbilder entstehen durch die Kombination einer Linsenstruktur mit einer besonderen Anordnung von Bildpunkten, die mit einer Spezialsoftware von G&D errechnet werden. Die Linsenstruktur wird während der Kartenproduktion eingebracht und erfordert keinen zusätzlichen Fertigungsschritt. Die Bildpunkte können entweder im Druckverfahren oder bei der Personalisierung des Ausweises per Lasergravur erzeugt werden. MAGIC-ID kann in Hochsicherheitsdokumenten aller Art eingesetzt werden. Beispiele sind nationale ID-Karten sowie Reisepässe mit einer PECSEC®- oder Polycarbonat-Datenseite. Weitere Karten sind zum Beispiel Firmenausweise oder Anwaltskarten sowie Führerscheine, Tachograph-Karten oder ein elektronischer Fahrzeugschein im Kartenformat. www.gi-de.com  

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