Der TAN-Generator Optimus Comfort zeichnet sich durch hohe Sicherheit sowie durch bewährte und zuverlässige Bedienung aus. Unabhängig von PC, Laptop oder Tablet generiert der Leser die benötigte TAN. So bietet das Verfahren anders als das bisher in Österreich bei Geschäftskunden noch weit verbreitete iTAN-Verfahren einen wirksamen Schutz gegen Phishing und andere kriminelle Cyber-Attacken.

Mit der Nutzung des TAN-Generators Optimus Comfort für die Finanztransaktionen im Geschäftsumfeld setzen die Österreichischen Banken auf ein ausgereiftes, in Deutschland bereits über 8 Millionen Mal eingesetztes Endgerät. Kunden schätzen vor allem die Ergonomie mit dem großen, leicht lesbaren Display, sowie der sehr großen Tastatur, die die Eingabe der PIN erleichtert.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Sparkassengruppe in Österreich und der bedeutendste IT-Dienstleister im Finanzbereich für unsere Technologie entschieden haben“, erklärt Adnan Garip, Vertriebsleiter DACH bei Kobil Systems. „Mit diesen hervorragenden Referenzen eröffnen sich uns in Österreich und den osteuropäischen Märkten weitere gute Geschäftsmöglichkeiten auch für unsere mobilen Lösungen, die wir auf Basis unserer Sicherheitsplattform m-Identity anbieten können. Sie beinhalten neben der Sicherung von Banktransaktionen die Einbindung von sicheren Identitäten in mobile Geschäftskommunikation.“

Das CardTAN-Verfahren (in Deutschland Chip-TAN genannt) ist in Österreich noch nicht sehr verbreitet. In der Alpenrepublik verwenden Geschäftskunden im E-Banking häufig mTAN (TAN per SMS) oder iTAN-Listen. Da letztere immer häufiger durch Phishing- oder Man-in-the-middle-Angriffe in den Besitz von Cyber-Kriminellen gelangen, setzen viele Finanzinstitute künftig auf CardTAN oder andere mobile Sicherheitsverfahren.

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