ENISA hat mehr als 15 MS- und zwei EFTA-Staaten für eine Studie zusammengeführt, um die Maßnahmen der Politiker und des privaten Sektors zu identifizieren, die diese ergreifen sollten, um die Sicherheit und Flexibilität von eHealth-Systemen zu verbessern. Die Studie fokussiert auf drei besonders wichtige Themendie elektronische Patientenakten, nationale eHealth-Dienste (zum Beispiel ePrescription) und Cloud-Dienste, welche eHealth-Systeme unterstützen.
Der Geschäftsführer von ENISA, Udo Helmbrecht zum Bericht: „Die Komplexität und Abhängigkeiten von eHealth-Systemen wachsen stetig. Das Dasein von Rechtschaffenheit und Vertraulichkeit von eHealth zu sichern ist eine Herausforderung für Anbieter und Begünstigte. ENISA strebt an, mit allen Stakeholdern zusammenzuarbeiten um die Sicherheit und Privatsphäre aller eHealth-Infrastrukturen und Dienste zu erweitern.“
Der Bericht empfiehlt unter anderem:
Diese Befunde wurden durch viele Experten aus dem privaten sowie öffentlichen Sektor in einem offenen Workshop, der zusammen mit der Europäischen Kommission am 30. Oktober 2015 organisiert wurde, bestätigt.
Neue Technologien, wie zum Beispiel Cloud Computing, Smart-Geräte und das Internet of Things, bieten bereits die Innovationen, die Laufwerke von eHealth benötigen. Während die Herausforderungen für Cyber-Sicherheit neben den Diensten 2016 immer mehr wachsen, wird ENISA sich auf die Einführung von Cloud Computing durch Dienstleister des Gesundheitswesens konzentrieren und Analysen bezüglich Smart-Krankenhäusern austragen.
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