Durch enge Zusammenarbeit werden die 16 Projektpartner die praktische Umsetzung der eIDAS-Verordnung insbesondere in den folgenden Bereichen unterstützen: Durch grundlegende und angewandte Forschung im Bereich des Vertrauens, der Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit elektronischer Dienste wird die globale Interoperabilität und Robustheit existierender Vertrauensinfrastrukturen verbessert, durch aktive Beiträge zur Standardisierung im Bereich der elektronischen Identifizierung und elektronischen Signatur wird die einfache Nutzbarkeit dieser Schlüsseltechnologien gefördert und durch die Bereitstellung von Open Source Software und vertrauenswürdigen Diensten wird eine effiziente Bereitstellung von Lösungen ermöglicht.

Die FutureTrust-Partner sind Ruhr-Universität Bochum, ecsec GmbH, Arhs Spikeseed, EEMA, Bundesrechenzentrum der Republik Österreich, Bundesverwaltungsamt, PriceWaterhouseCoopers, University of Southampton, Multicert, Giesecke & Devrient GmbH, Trustable Ltd., A-SIT, Public Service Development Agency, Tübitak, Lawtrust und Innenministerium der Republik Serbien.

Die in Brüssel ansässige unabhängige Ideenschmiede EEMA ist damit betraut, Informationen bezüglich des FutureTrust-Projektes in den EU-Mitgliedsstaaten und darüber hinaus zu verbreiten und eine offene Community für Personen zu schaffen, die an eIDAS-bezogenen Themen interessiert sind. “Wir freuen uns, mit der heutigen Bereitstellung des eID.AS Portals eine neutrale Informationsplattform für eIDAS geschaffen zu haben, die kontinuierlich ausgebaut wird und laden hiermit alle Experten, Vertrauensdiensteanbieter, eID-Diensteanbieter sowie Anbieter und vor allem Nutzer von eIDAS-Technologien zur Mitwirkung ein”, fügt Jon Shamah, Vorsitzender von EEMA, hinzu.

www.futuretrust.eu
eid.as

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