Dazu zählten der Internet-Shop der Deutschen Post und des Modehändlers Adler sowie der Optikversand LinsenPlatz.de, der Bürobedarfshändler Drucker.de und der Bädershop reuter.de. Bis zum Weihnachtsgeschäft solle auch die Drogeriemarktkette dm an Paydirekt angebunden werden. Dann will auch der Handelskonzern Metro etwa mit seinen Marken Media Markt und Saturn hinzukommen.

Deutsche Banken und Sparkassen hatten Paydirekt im vergangenen Jahr als Konkurrenz zum bereits länger etablierten US-Wettbewerber PayPal gestartet. Deshalb habe sich der Fokus zunächst darauf gerichtet, Händler zu gewinnen, sagte Bartelt. Ab Herbst werde man verstärkt Werbung an Endkunden richten. „Im Weihnachtsgeschäft wollen wir ein bedeutsamer Anbieter sein.“ Während die mehr als 16 Millionen Kunden des US-Anbieters in Deutschland in über 50.000 Online-Geschäften zahlen können, sind es bei Paydirekt 160 Händler. Der Dienst hat Bartelt zufolge 600.000 registrierte Kunden. Jede Woche komme eine fünfstellige Zahl dazu.

www.paydirekt.de

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