Fernando Burgos Herce, Director of Innovation bei Telefónica Deutschland, erklärt die Entscheidung: „Mobile Banking ist für uns ein wichtiges strategisches Wachstumsfeld. Wir möchten unseren Kunden die optimale Benutzererfahrung bieten. Die rechtssichere und unkomplizierte Video-Identifikation über iOS- und Android-Systeme ist dabei ein wichtiger Faktor.“
Für o2 Banking kooperiert das Unternehmen mit der Münchener Fidor Bank. Mithilfe des SDKs von IDnow ist die Video-Identifizierung nahtlos in die o2 Banking App eingebunden, über die Kunden den Identifikationsservice des Münchener Fintechs nutzen können. Neben der Einbindung in die App konnte die Fidor Bank die Lösung innerhalb kürzester Zeit auch in ihr Backend integrieren. Ausschlaggebend für IDnow als Verifizierungsverfahren war die mobile Lösung des patentierten Systems. Es ist rechtskonform zu sämtlichen deutschen und europäischen Datenschutz- und Authentisierungsvorschriften.
„Die Möglichkeit, ein Girokonto komplett auf dem Smartphone zu eröffnen und zu nutzen, ist sicherlich ein Novum nicht nur in Deutschland. Diese Entwicklung zeigt, dass sich bisherige tradionelle Bankprozesse in den digitalen und mobilen Lebensstil der Zukunft überführen lassen. Dies geht natürlich nur mittels einer zeitgemäßen Infrastruktur und den Partnern, die eine solche Infrastruktur ermöglichen“, sagt Matthias Kröner, CEO bei der Fidor Bank.
Michael Sittek, Managing Director bei IDnow, sagt: „Das Endprodukt unserer Partnerschaft mit Telefónica Deutschland und der Fidor Bank stellt die perfekte User Experience dar. Den o2 Kunden wird ein nahtloser Prozess zur Kontoeröffnung und Abwicklung ihrer Bankgeschäfte geboten, gepaart mit attraktiven Incentives. Dieser Prozess beginnt mit der bequemen und trotzdem rechtssicheren Identifizierung durch IDnow Video-Ident. Mit der Unterstützung für iOS- und Android-Geräte decken wir fast den kompletten Markt für das Mobile Banking ab.“
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