Mit den vorhandenen Komponenten der Anwendung Governikus lassen sich aktuelle und künftige Anforderungen an die Verwaltungsdigitalisierung, u. a. auch im europäischen Kontext der eIDAS-Verordnung, realisieren. Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) als Softwarehersteller hat sich beispielsweise bereits entschieden, die Governikus-Komponenten in ihr Produkt KM-eClearingstelle und in die OSCI-Konnektoren zu integrieren.
“Mit dem Beitritt der kommunalen Seite zu Governikus ist es nun gelungen, einen einheitlichen Standard in Baden-Württemberg für Land und Kommune zu schaffen. Die Entscheidung für Governikus basiert auch auf den landesweiten, gemeinsamen und einheitlichen Digitalisierungsinitiativen, vom Aufbau des Portals service-bw bis hin zur in 2018 geplanten Fusion der kommunalen Rechenzentren mit der DZBW zu einem neuen Unternehmen unter Beteiligung der Kommunen und des Landes. Damit kommen wir in Baden-Württemberg einen großen Schritt voran in Richtung Digitalisierung.“, sagt Andreas Pelzner, Vorstandsvorsitzender der Datenzentrale Baden-Württemberg.
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