Infineon gründet neue Geschäftseinheit in China

China will bis 2020 rund 700 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien investieren. Zudem soll bis 2012 das Netz für Hochgeschwindigkeitszüge von heute 7.500 auf 13.000 Kilometer ausgebaut werden. Infineon ist mit seinen Halbleiterlösungen an vielen Projekten im Bereich Wind- und Solarenergie sowie Hochgeschwindigkeitszügen in China beteiligt. Die chinesische Regierung plant, bis 2020 mehr als 90 Prozent der Bevölkerung an das Bahnnetz anzuschließen und will dafür 16.000 Kilometer neue Strecken bauen. Außerdem sehen Regierungspläne vor, den Individualverkehr nachhaltiger zu gestalten. Dazu sollen vom Jahr 2020 an jährlich rund eine Million Hybrid- und Elektro-Autos in China produziert werden. Die neue Geschäftseinheit in Peking wird alle drei Geschäftssegmente von Infineon unterstützen: Automotive, Industrial & Multimarket sowie Chip Card & Security. Zur Zeit entwickelt, produziert und vermarktet Infineon mit rund 1.700 Mitarbeitern an mehreren Standorten in China innovative Halbleiterlösungen für Anwendungen in den Bereichen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit für den globalen und den chinesischen Markt. www.infineon.com 

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