Zum ersten Mal in Europa wird der in die Sozialkarten integrierte EMV-Chip zur sicheren Speicherung persönlicher Daten von Sozialleistungsempfängern verwendet. Diese können ihre Leistungen durch die Benutzung der Karte in Anspruch nehmen und auf unterschiedliche Dokumentationsformen für unterschiedliche Leistungen verzichten. Das Sozialkartenprogramm soll darüber hinaus den Verwaltungsaufwand reduzieren und eine kostengünstigere und zeitsparendere Abwicklung fördern. Andrei Korolev, General Manager der Moskauer Niederlassung von MasterCard Europe: „“Die neue Sozialkarte wird den Zugang zu Sozialleistungen sowie deren Verteilung vereinfachen und das Procedere bequemer und sicherer machen, ganz gleich ob es sich um Sachleistungen, zweckgebundene Leistungen oder monetäre Leistungen handelt. MasterCard ist offen dafür, die Lösung auf ganz Europa auszuweiten, damit die Bereitstellung von Sozialleistungen in der gesamten Region einfacher gestaltet werden kann.““ Die neue Sozialkarte wird von der Bank ausgegeben und mit den persönlichen Daten des Leistungsberechtigten aufgeladen. Die Daten werden gelesen, wenn die Karte zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen eingesetzt wird. louise_herbert@mastercard.com www.mastercardworldwide.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…