Viel Biometrie für englische Bürger

Laut einem Bericht von Kable hat der englische Innenminister David Blunkett auf einer Konferenz verlauten lassen, dass auf der zukünftigen englischen ID-Card wahrscheinlich drei verschiedene biometrische Merkmale, nämlich die Daten von Iris, Gesicht und Finger, abgelegt werden sollen. Die drei Merkmale müssten zwar nicht immer abgefragt werden, aber in wichtigen Fällen, wie z.B. einer Arbeitsanstellung sei eine dreifache Identifikation besser. Kritikern, die der Regierung vorhalten, die neuen ID-Cards stellten einen Eingriff in die Privatsphäre dar, hielt er entgegen, dass neben den biometrischen Merkmalen nur Name, Adresse, Datum und Ort der Geburt gespeichert würden. Außerdem hätte die private Industrie mittels Kundenkarten bereits wesentlich mehr und weiter gehende Informationen über die Bürger Englands gespeichert.

Ähnliche Artikel

Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…

Bluecode kooperiert jetzt mit cashpresso, um Mobile Payment in Österreich und Deutschland weiter zu etablieren. Nutzer von cashpresso können dadurch jetzt mit ihrem Smartphone am POS bezahlen. Der Bezahlvorgang…

Rund ein Jahr nach Einführung der digitalen girocard in Deutschland verzeichnet die Deutsche Kreditwirtschaft stetig wachsendes Interesse an Mobile Payment. Die Sparkassen waren Ende Juli und die Volksbanken Mitte…

Kommentar oder kurze Frage loswerden?

Kein problem!

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.