Großbritannien testet ePass mit diplomatischer Hilfe

In Großbritannien wurden die ersten biometrischen ePässe mit einem digital auf einen Chip gespeicherten biometrischen Gesichtsbild an Diplomaten ausgegeben, berichten englische Medien. Die diplomatischen Tester sollen die weltweite Akzeptanz des britischen ePasses unter Beweis stellen. Auch in den USA läuft ein Testprogramm zum ePass. Dort ist es das fliegende Personal der United Airlines, das den amerikanischen ePass testet. In Großbritannien gehört der 93 Pfund teure ePass zu den Anti-Terrror-Maßnahmen der Regierung Blair. Ebenfalls geplant ist dort die Einführung eines biometrischen Personalausweises. Neben Dänemark und Litauen gibt es bis heute in Großbritannien noch keine persönlichen Ausweise. So soll die Einführung des ePasses mit der Ausgabe der eID-Karte verknüpft werden, was auch für Schweden geplant ist. Die Ausweise sollen zwei Chips tragen, einen für staatliche ID-Aufgaben, den anderen für Online-Banking etc.

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