Beratung fördert Akzeptanz der eGK

Trotz relativ kleiner Datenbasis von 120 Nutzern der eGK konnte die Befragung außerdem zwei Trends ausmachen: Zum einen sei die Akzeptanz der Gesundheitskarte bei den Versicherten sehr hoch, weil sie sich weniger Papierkrieg und eine schnellere Behandlung im Notfall versprächen. Andererseits seien die Ärzte noch nicht von der Gesundheitskarte überzeugt, weil die Technik einfach zu teuer sei. „“Diejenigen Ärzte, die bereits die eGK einsetzen, mussten im Durchschnitt 7.000 Euro investieren““, heißt es in der Flensburger Studie. www.facharzt.de 

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