Schülerkontrolle mit RFID gescheitert

Bereits nach dem ersten Testmonat kam jetzt das Aus berichtet silicon.de. Die Eltern und Bürgerrechtler der ACLU (American Civil Liberties Union), die in dem Versuch eine Verletzung der Bürgerrechte gesehen hatten und befürchteten, die gespeicherten Informationen könnten in falsche Hände geraten, haben sich durchgesetzt. Die Schule hat den Vertrag mit dem US-Unternehmen InCom – dem Lieferanten des RFID-Systems – gekündigt. Die Antennen über der Tür wurden abgeschaltet, die Schüler dürfen sich ohne RFID-Karten auf dem Schulgelände aufhalten.  

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