Laut Berichten des US-Online-Magazins Wired und des Magazins RFID-News testet das britische Verkehrsministerium (Department for Transport, DFT) jetzt den Einsatz aktiver RFID-Tags an Autokennzeichen (e-Plates) von Polizeifahrzeugen. Der Versuch solle zeigen, ob e-Plates schwerer zu duplizieren oder zu fälschen seien als herkömmliche Autokennzeichen. RFID-basierte Identifikationssysteme für Autos kommen in verschiedenen Ländern wie Frankreich oder USA schon zur Mauterhebung oder für Autobahngebühren zum Einsatz. In den USA soll ein Projekt des Verkehrsministeriums in den Startlöchern stehen, welches die Beeinflussung von Autofahrern mittels e-Plates zum Ziel haben soll. Dabei sollen z.B. Wetter- oder Unfallwarnungen übertragen werden, aber auch Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert werden.
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