Die elektronische Gesundheitskarte wird nach Ansicht des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Peter Schaar, erst in fünf bis zehn Jahren voll funktionsfähig sein. Er gehe davon aus, dass die Karte mit den bisher bereits auf den Krankenversichertenkarten enthaltenen Verwaltungsdaten plus Lichtbild „sicherlich schon im nächsten Jahr» kommen wird“, sagte Schaar in der „Sächsischen Zeitung.“ Das elektronische Rezept erfordere schon viel aufwändigere Strukturen. Alle weiteren Funktionen – von der Arzneimitteldokumentation bis hin zur elektronischen Patientenakte – seien nicht so schnell zu realisieren. „Ich denke, das wird fünf bis zehn Jahre dauern. Da geht Qualität vor Tempo. Mein Wunsch ist: Die Karte so sicher wie möglich machen und um Vertrauen werben – dann könnte das Projekt gelingen“, sagte der oberste Datenschützer.
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