„Mit diesem Auftrag sind wir einen großen Schritt weiter gekommen, um unsere Präsenz im italienischen Markt dauerhaft auszubauen“, so Michael Kuemmerle, Leiter der Division Zahlungsverkehr bei Giesecke & Devrient. „Die breite Kundenbasis von Seceti eröffnet die Möglichkeit, neben der Zahlungsfunktionalität weitere Anwendungen auf der Karte zu nutzen. Damit kann das Potenzial der Chipkarte vielfältig und kundenspezifisch ausgeschöpft werden“, erläutert Kuemmerle. Da sich ab Januar 2005 nach der EMV-Richtlinie der Kartenorganisationen MasterCard und Visa International die Haftungsregelungen bei Kreditkarten ändern, rüsten Banken weltweit sukzessive alle Zahlungsverkehrskarten vom Magnetstreifen auf den Chip um. Ansonsten haften sie für Betrugsschäden, die mit Hilfe von Chiptechnologie hätten verhindert werden können. In Italien wurde der Starttermins für die Einführung des EMV-Standards auf 2006 verschoben. ulrike.zeitler@de.gi-de.com www.gi-de.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…