Der Wechsel von dem bisherigen mechanischen Fahrtenschreiber zu einem digitalen Kontrollgerät dient dazu, die Lenk- und Ruhezeiten des Fahrers sowie die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen besser überprüfen zu können. So sollen mehr Sicherheit im Straßenverkehr und EU-weit einheitliche Wettbewerbsbedingungen gerade unter Spediteuren geschaffen werden. Bei dem Auftrag aus Belgien zeichnet G&D als Generalunternehmer für die Herstellung, Personalisierung und Auslieferung der Karten für den digitalen Fahrtenschreiber verantwortlich. Alle intelligenten Chipkarten sollen hierzu in den kommenden zehn Jahren ausgegeben werden. Projektpartner von G&D sind die belgischen Firmen Unisys und Ubizen. Unisys liefert die Hard- und Software, die für die Registrierung der Fahrerdaten und die Datenüberwachung benötigt werden. Ubizen gibt die Sicherheitszertifikate für die Verschlüsselung der Daten aus. Der gesamte Antrags- und Verwaltungsprozess wird vom belgischen Verkehrsministerium über den technischen Betreiber, das belgische Institut für Straßengüterverkehr (IWT/ITR), abgewickelt. andrea.bockholt@de.gi-de.com www.gi-de.com 

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