Anmeldung zur OMNICARD mit Personalausweis

 

SkIDentity-Dienst integriert AusweisApp2 und Open eCard App

Der innovative SkIDentity-Dienst kann sowohl mit der kürzlich zur Erprobung veröffentlichten AusweisApp2 des Bundes (http://ausweisapp.de/) als auch mit der plattformunabhängigen und auf dem internationalen Standard ISO/IEC 24727 basierenden Open eCard App (https://openecard.org) genutzt werden. „Wir freuen uns, dass durch die gleichzeitige Integration der AusweisApp2 und der Open eCard App in den SkIDentity-Dienst eine besonders benutzerfreundliche Lösung für die breite Nutzung elektronischer Ausweise geschaffen werden konnte“, erklärt Dr. Detlef Hühnlein, Geschäftsführer der ecsec GmbH.

Erstmals eID-basierte Anmeldung zur OMNICARD

Durch die konsequente Verwendung international akzeptierter Standards im SkIDentity-Dienst können alle standardkonformen Identitätskarten, Authentisierungsdienste und Online-Dienste ohne zusätzlichen Integrationsaufwand in das SkIDentity-System eingebunden werden. Beispielsweise können der elektronische Personalausweis, die Österreichische Sozialversicherungskarte (e-card), die Estnische Identitätskarte, sowie verschiedene Signatur- und Bankkarten von D-Trust, DATEV, S-Trust und der GAD eG für die eID-basierte Anmeldung zur OMNICARD genutzt werden. „Elektronische Ausweise haben vielfältige Vorteile und die OMNICARD ist seit 22 Jahren die Heimat smarter ID solutions“, erläutert Matthias Fluhr, Veranstalter der OMNICARD. „Insofern ist es nur konsequent, diese modernen eID-Technologien auch bei der Anmeldung zur OMNICARD einzusetzen.“

Hintergrund
Über das SkIDentity-Team

Das SkIDentity-Projekt wird von einem interdisziplinären Expertenteam unter Koordination der ecsec GmbH und mit Beteiligung der ENX Association, den Fraunhofer-Instituten für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sowie für Graphische Datenverarbeitung IGD, der OpenLimit SignCubes GmbH, der Ruhr Universität Bochum, der Universität Passau, der Urospace GmbH und der Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH durchgeführt. Darüber hinaus wird das SkIDentity-Team von maßgeblichen Verbänden, wie dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), dem EuroCloud Deutschland_eco e.V., dem ProSTEP iViP e.V. und dem TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. sowie renommierten Unternehmen wie der DATEV eG, der easy Login GmbH, der media transfer AG, der noris network AG, der SAP AG und der SiXFORM GmbH unterstützt.

https://www.skidentity.de

Über das „Trusted Cloud“ Programm des BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert durch „Trusted Cloud“ die Entwicklung und Erprobung von innovativen, sicheren und rechtskonformen Cloud Computing-Diensten mit insgesamt rund 50 Mio. Euro. Hinzu kommen Eigenmittel der Projektbeteiligten in etwa gleicher Höhe, so dass insgesamt rund 100 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Das BMWi-Technologieprogramm „Trusted Cloud“ ist Teil des Aktionsprogramms Cloud Computing, das das BMWi im Oktober 2010 gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft gestartet hat.

http://www.trusted-cloud.de

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