Nach Verhandlungen durch die polnische Austria Card Tochter Austria Card Polska, unterschrieb die Bank aus dem neuen EU-Mitgliedsland im Juni einen Vertrag über knapp 2,7 Millionen Karten. Es handelt sich dabei um hochsichere Chipkarten, wobei der Mikrochip mit ACOS – dem von Austria Card’s Forschungs- und Entwicklungsabteilung entwickelten Betriebssystem für Chipkarten – initialisiert ist. Die Personalisierung der Karten erfolgt in Polen, allerdings dient das Personalisierungszentrum von Austria Card in Wien als Backup für eventuelle Ausfälle. Austria Card Geschäftsführer Fritz Tupy, der selbst lange Zeit für die Bank Austria in Polen tätig war: “Das ist wirklich ein schöner Auftrag. Es freut mich, dass wir nach Kroatien auch in Polen die erste Bank auf dem Weg vom Magnetstreifen zum Chip begleiten dürfen. Der Auftrag zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ michael.koenig@austriacard.at www.austriacard.at
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…