Die STARCOS® 3.3 Passport Edition bietet laut G&D maximale Flexibilität: Erst zum Zeitpunkt der Personalisierung muss der Passtyp und damit die zugehörigen Sicherheitsstandards ausgewählt werden. Viele Länder führen biometrische Merkmale in ihren elektronischen Reisedokumenten stufenweise ein. Dabei entscheidet die Passbehörde, welche Daten auf dem Chip gespeichert werden. So wird in einem ersten Schritt neben den persönlichen Daten zur Identifizierung des Passinhabers ein digitales Lichtbild im Chip hinterlegt. Wächst die Sicherheitsanforderung an Reisepass oder Ausweis, können weitere biometrische Daten wie Fingerabdrücke gespeichert werden. Eine Veränderung an Dokument oder Betriebssystem sind dann nicht erforderlich. STARCOS® 3.3 Passport Edition unterstützt die von der Europäischen Union und der ICAO vorgesehenen Passtypen. Je nach Typ werden die biometrischen Daten durch besondere Mechanismen gegen Fälschungsangriffe und Identitätsmissbrauch geschützt. Es wird hierbei zwischen einem Passtyp ohne Fingerabdrücke – geschützt durch Basic Access Control – oder einem Passtyp mit besonders sensiblen Daten – Extended Access Control – unterschieden. Außerdem kann mit Hilfe von Active Authentication ein zusätzlicher Schutz zum Erkennen von Passkopien aktiviert werden. daniela.gaigl@gi-de.com www.gi-de.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…