Damit genügen die neuen Passvarianten auch den Vorstellungen der EU-Kommission, die Mitte Februar 2004 einen Vorschlag zur Harmonisierung der Sicherheitsmerkmale einschließlich biometrischer Identifikatoren in den Pässen der EU-Bürger veröffentlicht hat. Danach wurde für die europäischen Pässe das Gesichtsbild als verpflichtendes Biometriemerkmal festgelegt. Fingerabdrücke können je nach Ermessen des Mitgliedsstaats hinzugefügt werden. Mit den neu entwickelten Reisepässen will die Bundesdruckerei zeigen, dass das Unternehmen auf jegliche Varianten zur Integration von Chips in ID-Dokumente vorbereitet ist. Dabei setzt es jeweils auf die neueste Chiptechnologie. Zu den Neuheiten zählt auch ein Ausweis im so genannten ID1-Kartenformat für den internationalen Markt. Dieser Ausweis in Scheckkartenformat verfügt zusätzlich zum Kontakt-Chip zum Beispiel für elektronische Signaturen über einen kontaktlosen Chip, der u. a. biometrische Merkmale enthalten kann. presse@bdr.de www.bundesdruckerei.de
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…