Die höchste Zunahme an Transaktionen hat bei Händlern, die die jeweiligen Zahlverfahren anbieten, die Bezahlung mit PayPal (47 Prozent), Es folgen die Verfahren Vorkasse (inklusive Onlineüberweisung) mit 36 Prozent, Rechnung (21 Prozent), Sonstige (17 Prozent), Kreditkarte (16 Prozent) und Lastschrift (15 Prozent). Während 55 Prozent der befragten Unternehmen für die letzten drei Monate berichten, dass ihr Umsatz zugenommen habe, gaben 29 Prozent an, dass die Umsätze gleich geblieben seien. Lediglich 11 Prozent hatten mit abnehmenden Erlösen zu kämpfen. „Der seit Jahren zu beobachtende Trend zum Einkauf im Internet wird durch diese Zahlen bestätigt“, so Krabichler. Der Schutz vor Zahlungsausfällen (66 Prozent) ist eines der wichtigsten Kriterien für Händler, wenn sie Zahlverfahren auswählen. Übertroffen wird dies nur noch von der Akzeptanz und der entsprechenden Verbreitung der Zahlverfahren im deutschsprachigen Raum. 70 Prozent aller Webshop-Betreiber sehen dies als wichtigsten Punkt, der beispielsweise bei der Zahlung mit Karte sichergestellt ist. Ebenso sind die Kosten des Verfahrens (61 Prozent) für die Händler von Bedeutung. Über das E-Payment-Barometer: Das E-Payment-Barometer ist eine Umfrage von ibi research und Der Handel, die im Auftrag von MasterCard vierteljährlich durchgeführt wird. Die Ergebnisse finden Sie im Internet unter: www.ibi.de/epay-310
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…