44% aller Befragten finden es unsinnig, eine Karte zu erwerben, aufzuladen und hinterher wieder abzugeben. Deshalb würden sich zwei Drittel ein einheitliches Bezahlsystem für alle Stadien wünschen (66%). Wenn sie die Wahl hätten, würden sich 69% für ein offenes elektronisches System entscheiden.
74% der Fans eines Fußballerstligisten empfinden zudem die Warterei an den Imbissständen als besonders störend. Mehr als zwei Drittel aller Befragten geben an, sich bei zu langen Schlangen gar nicht erst anzustellen.
Als praktische Lösung sieht die EURO Kartensysteme deshalb Bezahlsysteme in Form von Stadionkarten, wie mit GeldKarte- und girogo-Funktion. Die Bezahlung ist nach Mienung des Befragten schneller (72%), bequemer (70%) und hygienischer (66%) als mit Bargeld. Und danach zu kramen, das nervt 63% der Fußballfans.
Inzwischen verwendet schon ein Drittel der Fußballerstligisten GeldKarte und girogo im Heimstadion. Auch der Handballverein VfL Gummersbach, die Fischtown Pinguins sowie die Kölner Haie als Eishockeyvereine und der FC Bayern Basketball setzen die Prepaid- Funktionen der girocard erfolgreich im Stadion ein. So können auch Gästefans mit ihrem geladenen Chip in all diesen Stadien bezahlen – eine separate Stadionkarte ist nicht mehr nötig.
Folgende Fußballerstligisten bieten die Bezahlung mit girogo und GeldKarte bereits an: • 1. FC Köln • 1. FC Mainz 05 • Bayer 04 Leverkusen • FC Ingolstadt 04 • SV Werder Bremen • VfL Wolfsburg
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