Elektronische Signatur für den Emissionshandel

Die Deutsche Emissionshandelsstelle erläutert das Verfahren auf ihrer Website. Herzstück des Signaturverfahrens ist eine Chipkarte, die bei einer „“Registrierungsstelle““ beantragt werden muss: Die Registrierungsstelle identifiziert die antragstellende Person anhand des Ausweises und stellt auf diese Weise sicher, dass jede mit der Signaturkarte geleistete elektronische Unterschrift auch eindeutig mit dieser Person verbunden ist. Die erforderliche Komplettausstattung aus Signaturkarte, Lesegerät und Software firmiert bei den IHKs als „“Signaturstartpaket Law and Order““ und kostet 177,00 € zzgl. MwSt. Weitere Infos zum geplanten Verfahren: www.dehst.de www.d-trust.net Übersicht Signaturkarten / Kartenlesegeräte 

Ähnliche Artikel

Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…

Bluecode kooperiert jetzt mit cashpresso, um Mobile Payment in Österreich und Deutschland weiter zu etablieren. Nutzer von cashpresso können dadurch jetzt mit ihrem Smartphone am POS bezahlen. Der Bezahlvorgang…

Rund ein Jahr nach Einführung der digitalen girocard in Deutschland verzeichnet die Deutsche Kreditwirtschaft stetig wachsendes Interesse an Mobile Payment. Die Sparkassen waren Ende Juli und die Volksbanken Mitte…

Kommentar oder kurze Frage loswerden?

Kein problem!

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.