Dieses Verfahren wurde Ende November zunächst am Washington Dulles International Airport eingeführt und soll Anfang 2008 auf neun weiteren Flughäfen praktiziert werden. Laut Schaar sei davon auszugehen, dass die Fingerabdrücke von amerikanischen Stellen langfristig gespeichert würden. Peter Schaar erklärte hierzu: „Mit dieser neuen Praxis wird die Einreise in die USA künftig nicht einfacher. Gerade dies war aber ein wesentliches Argument für die Aufnahme der Fingerabdrücke in die europäischen Reisepässe. Mit dem jetzt geplanten Verfahren ist dies obsolet geworden. Die Bürgerinnen und Bürger geben damit wieder einmal mehr sensible Daten preis, ohne einen für sie spürbaren positiven Nutzen.“ poststelle @bfdi.bund.de www.bfdi.bund.de
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…