Auf Platz zwei wählte die Jury den Vorschlag der embedded projects GmbH, ein Lesegerät in Verbindung mit der Ausweis-App als tragbaren Daten- und Anwendungssafe zu entwickeln. Für mehr Sicherheit und Vertrauen bei Online-Mitfahrzentralen sorgt die Idee von Peter Kühn, die auf Platz drei gewählt wurde. Mit dem neuen Personalausweis weisen sich Fahrer und Mitreisende online aus und vergewissern sich so, mit wem sie die Fahrt antreten.
„Der Wettbewerb hat gezeigt, welche Vorteile die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises im Alltag mit sich bringt – sowohl für Anbieter als auch für Anwender“, erklärte der Jury-Vorsitzende Professor Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Direktor Institute of Electronic Business (IEB) an der Universität der Künste. „Die Jury war beeindruckt von der Vielfalt und Qualität der eingereichten Ideen. Wir werden den eIDEE-Wettbewerb für den digitalen Handschlag auch im nächsten Jahr weiterführen“, so Schildhauer.
In der achtköpfigen Jury sind neben Thomas Schildhauer auch Ulrich Hamann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH, Steffen Scholz, Geschäftsführer der procilon IT-Solutions, Sascha Sauer, Vorstand der AGETO AG, Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, Michael Pütz, CEO und CTO der DaWanda GmbH, Axel Kossel, Ressortleiter Kommunikation bei der Zeitschrift c’t, sowie Jens Pape, CTO der XING AG, vertreten.
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