Projektbezogen hat der Verein so größeren Spielraum und hält sich und seinen Mitgliedern mehr Optionen für eine Weiterentwicklung offen. Das Hauptziel des Vereins ist es nunmehr, die Nutzung des elektronischen Bezahlens, wie mit der GeldKarte, girogo, der girocard und anderen DK-Verfahren bei Händlern und Verbrauchern zu fördern. Die DK-Verfahren bzw. die über das Bezahlen hinausgehenden Funktionen sollen als die sichere, verlässliche, vielseitige und einfache Alternative zu Bargeld und anderen Bezahlsystemen auf dem Markt, bei Händlern, Politik und Verbrauchern in Deutschland positioniert werden.
Der Schwerpunkt wird auch in Zukunft im Bereich Kleinbetragszahlung liegen. „So setzt der Verein auf seine bewährten Stärken und ist gleichzeitig zukunftsfähig aufgestellt. Technologischer Fortschritt und neue Regulierungen prägen das Umfeld von Verein und Zahlungssystemen. Die Initiative möchte Schritt halten mit den Veränderungen und adäquat reagieren können“, erklärt Ingo Limburg, Vorstandsvorsitzender der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. zur Neuausrichtung des Vereins.
Die zehnjährige Erfolgsgeschichte des Vereins und die Zukunftsvision für die kommenden Jahre werden auch Thema bei der Jahresveranstaltung der Initiative am 23. April 2015 in Berlin sein.