Die Untersuchung wurde in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut ICM Unlimited durchgeführt und zeigt, mit welchen Herausforderungen sich CIOs derzeit auseinandersetzen müssen: Unterschiedliche Betriebssysteme und eine stetig wachsende Zahl an Smart Devices beschäftigen deutsche IT-Abteilungen ebenso wie die steigende Erwartungshaltung der Mitarbeiter und der Geschäftsführung gegenüber der Unternehmens-Hardware.
„Technologische Innovationen beleben unsere Welt immer stärker, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, und sind der Schlüssel für mehr Produktivität im Unternehmen“ so Jeff Willis, Business Unit Director B2B DACH Sales, Toshiba Europe GmbH. „Gleichzeitig stehen IT-Verantwortliche vor der großen Herausforderung, Neuerungen aus den Bereichen der Hard- und Software sinnvoll in die bestehenden IT-Infrastrukturen zu integrieren, so dass sowohl Sicherheit als auch Produktivität jederzeit gewährleistet sind.“
Für 81 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hat die Datensicherheit im Hinblick auf zukünftige IT-Investitionen oberste Priorität, wobei Cyberangriffe marktübergreifend als größte Bedrohung für die Unternehmenssicherheit empfunden werden. „Hier sind insbesondere die IT-Abteilungen gefragt“, erklärt Jeff Willis. „So zeigt unsere Untersuchung beispielsweise, dass der unautorisierte Gebrauch von Hard- und Software im Unternehmen ein bekanntes Problem ist. Dabei sind es in erster Linie die Mitarbeiter der IT-Abteilungen, die die Regeln nach eigenem Ermessen interpretieren, wie 54 Prozent der deutschen Befragten angaben. Mit unserem Whitepaper hoffen wir, CIOs für Probleme dieser Art zu sensibilisieren und ihnen aufzuzeigen, wo weitere potentielle Hürden in Unternehmensprozessen und -infrastrukturen lauern.“
Alle Ergebnisse der Studie sowie weiterführende Informationen finden sich im aktuellen Toshiba ‚Make IT Work‘ Whitepaper, das hier zum downloafd zur Verfügung steht: https://www.toshiba.de/promotional-registration/makeitworkguide