Das im Processing-Zentrum der EPF installierte Sicherheitssystem IRIS überprüft in Echtzeit alle grenzüberschreitenden Kreditkartentransaktionen von rund 14 Millionen französischen MasterCard-Kreditkarten. Der Nutzen für die Kartenemittenten ist nach Einschätzungen der EPF enorm. „Mit diesem Service steigert sich die Profitabilität der Kartenverarbeitung für unsere Institute erheblich“, so EPF-Geschäftsführer Jean-Claude Perchet. „Bereits während der Pilotphase in den letzten Monaten haben wir 30 Prozent des üblichen Missbrauchvolumens erkannt und dies bei einer extrem geringen Fehlalarmquote von etwa 4:1.“ Zu diesem Resultat kam es ohne den Zugang zu inländischen Transaktionsdaten oder Karteninhaberdaten, denn IRIS nicht von vollständigen Karteninhaber-Profilen abhängig. iris@gzs.de www.europayfrance.fr
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…