„Kwitt hat offenbar einen Nerv getroffen, wie die Zahlen zeigen“, sagt Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), zum Erreichen dieses Meilensteins.
Durch die Zusammenarbeit der Sparkassen mit den Genossenschaftsbanken können bereits etwa 80 Prozent der Bankkunden in Deutschland Kleinst-Überweisungen in Echtzeit durchführen. Weitere Kooperationen werden angestrebt: „Das System ist auch für andere Finanzdienstleister und deren Kunden offen. Damit ist der Grundstein gelegt, um „Kwitt“ zum allgemeinen Marktstandard zu machen und allen Kunden das gleiche Nutzungserlebnis zu bieten“, so Schmalzl weiter.
Sparkassen-Kunden, die „Kwitt“ nutzen möchten, benötigen ein onlinefähiges Girokonto und die Sparkassen-App. In diese ist „Kwitt“ als Funktion bereits fest integriert. Größere Beträge bis 15.000 Euro können Sparkassen-Kunden seit dem 10. Juli ebenfalls innerhalb von Sekunden versenden, als Echtzeit-Überweisung.