Die Prepaid-Karte gibt es in zwei Ausführungen, zum einen als rein virtuelles Kartenprodukt zu einer Jahresgebühr von 28 Euro, zum anderen als eine physische Plastikkarte ohne Hochprägedruck, für die 15 Euro pro Jahr extra bezahlt werden müssen. Um die Plastikkarte zu erhalten, muss auf jeden Fall die virtuelle Karte beantragt werden. Die virtuelle Kreditkarte lässt sich ausschließlich für Einkäufe im Internet nutzen. Die physische Prepaid-Karte kann zudem weltweit an allen online-fähigen MasterCard-Akzeptanzstellen wie eine reguläre MasterCard Kreditkarte eingesetzt werden. Auf beiden Prepaid-Produkten, virtuell und physisch, bieten MasterCard Händlern außerdem die Möglichkeit des Co-Branding. „Das Co-Branding der Prepaid-Karten lässt sich einfach und schnell umsetzen. Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir die Karten mit umfangreichen Designmöglichkeiten an. Händler können so ihre individuellen und auf die jeweiligen Zielgruppen zugeschnittenen Kundenkarten gestalten und ein attraktives Kundenbindungselement schaffen“, so Bertram Eisele von der Schwäbische Bank AG. isulanke@webershandwick.com www.myprepaid.de www.mastercardinternational.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…