Das ungarische Innenministerium hat ein Gesetz vorgeschlagen, nachdem die biometrischen Gesichtsprofile seiner zehn Millionen Bürger in einer zentralen, bis Januar 2016 zu errichtenden Datenbank gespeichert werden sollen. Dies berichtet heise online unter Berufung auf ein ungarisches Internetportal. Über Codes sollen die zur Nutzung ermächtigten Stellen diese Profile mit den Daten anderer Behörden, wie z.B. dem Melderegister verknüpft werden können. Die Datenbank solle der Verbrechensbekämpfung dienen und die Arbeit der Geheimdienste und Sicherheitsorgane erleichtern. Die Regierung des Ministerpräsidenten Viktor Orban hatte nach dem Machtwechsel 2010 das unabhängige Amt des Datenschutzbeauftragten in eine regierungsabhängige Behörde umgewandelt. Ihr Leiter gilt laut heise online als regierungsnah.
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