Mit der Umstellung vom Magnetstreifen zur Chipkarte haben sich der Kartenindustrie neue Gestaltungsräume geöffnet, die Visa nun systematisch und auf internationaler Ebene erkunden will. Neben der reinen Formgebung sollen dabei auch potenzielle neue Zielgruppen, Einsatzgebiete und Zusatzfunktionen in den Wettbewerb einbezogen werden. Auf Grundlage der EMV-Chiptechnologie werden Zahlungskarten künftig multifunktional ausgelegt werden können. Vor diesem Hintergrund sind stimmige zielgruppenspezifische Konzepte mit echten Marktchancen gesucht. Die HfG Offenbach will das Thema mit den Studienschwerpunkten Angewandte Gestaltung, Produktgestaltung und Audiovisuelle Medien interdisziplinär angehen. Die deutsche Vorentscheidung mit Geldpreisen von insgesamt 10.000 Euro soll eine prominent besetzte Jury im Oktober 2004 vornehmen. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist für 2005 geplant. Weitere Details des Wettbewerbs sind nachzulesen unter www.visacarddesign.com www.visa.de
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…