“Damit ebnen wir den Weg für die zügige Einführung der elektronischen Gesundheitskarte“, sagte Dietmar Wendling, Vice President e-Government von SCM Microsystems. „Das eHealth500 erfüllt die strengen Sicherheitsauflagen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und kann mittels eines Software-Updates auch in den weiteren Phasen der Einführung der Gesundheitskarte verwendet werden. Das Terminal muss nicht mehr ausgetauscht werden und bietet so dem Leistungserbringer einen Investitionsschutz über viele Jahre hinweg. Mit der Zulassung erfüllt das Terminal zudem die Anforderungen an die Erstattung der Pauschalen für Leistungserbringer im Sinne der Finanzierungsvereinbarung der Selbstverwaltungen.“ Mit dem eHealth500 werden die relevanten Daten der elektronische Gesundheitskarte (eGK) oder der Krankenversichertenkarte (KVK) gelesen und sicher zwischengespeichert. In der Arztpraxis wird das Gerät über die USB-Schnittstelle mit dem Computer verbunden und die Daten an das Praxisverwaltungssystem übertragen. Nach dem sichereren Update der Gerätesoftware für die Online-Phase der flächendeckenden Einführung der Gesundheitskarte kann das Terminal nicht nur die eGK, sondern auch den Heilberufsausweis (HBA) oder eine Secure Module Card (SMC) verarbeiten. Das eHealth500 ist damit mobil, aber auch stationär einsetzbar. aoelsner@scmmicro.de www.scmmicro.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…