Berliner Bibliotheken planen großflächigen Einsatz von RFID

Der Berliner Bibliothekenverbund VÖBB hat beschlossen, ab 2012 an mehr als 80 Standorten die kontaktlose Technologie RFID einzusetzen, darunter auch in der Zentral-und Landesbibliothek (ZLB). Darüber berichtet das RFID-Forum in ihrem aktuellen Newsletter. Die Kunden der Bibliotheken sollen dann die gewünschten Medien bei der Ausleihe beziehungsweise Rückgabe selbstständig im System verbuchen können. Gleichzeitig seien die ausgeliehenen Medien durch die neue Technologie gesichert. Das Berliner Projekt sei das bislang größte im Bibliotheksbereich. Es werde zu 50 Prozent aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der EU gefördert.

Ähnliche Artikel

Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…

Bluecode kooperiert jetzt mit cashpresso, um Mobile Payment in Österreich und Deutschland weiter zu etablieren. Nutzer von cashpresso können dadurch jetzt mit ihrem Smartphone am POS bezahlen. Der Bezahlvorgang…

Rund ein Jahr nach Einführung der digitalen girocard in Deutschland verzeichnet die Deutsche Kreditwirtschaft stetig wachsendes Interesse an Mobile Payment. Die Sparkassen waren Ende Juli und die Volksbanken Mitte…

Kommentar oder kurze Frage loswerden?

Kein problem!

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.