Bisher sind auf der Liste 134 PSPs aus den vier Ländern Österreich, Spanien, Lettland und Estland zu finden. Unter anderem wollen die spanischen Großbanken BBVA, Caixabank, Sabadell und Santander bereit sein, SCT-Inst-Transaktionen sowohl zu senden als auch zu empfangen. Die österreichische Erste Bank will zunächst nur Transaktionen empfangen.
Das EPC erwartet, dass ab 21. November insgesamt mehr als 600 PSPs aus sechs Ländern ihren Kunden Instant-Payment-Services anbieten werden. Es sollen noch Institute aus Italien und Finnland dazukommen.
Mitte Oktober will das EPC seine Liste um diejenigen PSPs ergänzen, die dem Gremium bis dahin die erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt haben.
Dieser Artikel wurde von Frank Braatz (Mitglied des Programmbeirats der ProfitCard) in der SOURCE 09/2017 veröffentlicht.