Das größte Potenzial sehen die Experten bei der Fingerabdruck-Erkennung (31%) oder einer Kombination verschiedener biometrischer Verfahren (29%). Deutlich weniger Chancen werden Gesichtserkennung (11%) oder Augenerkennung (10%) eingeräumt. Anderen Verfahren, wie Stimmerkennung (5%) oder Venen-Scannern (4%), traut man noch weniger Akzeptanzchancen bei den Verbrauchern zu.
Fünf Prozent der Befragten gehen davon aus, dass in den nächsten fünf Jahren keine biometrische Authentifikationslösung eine nennenswerte Bedeutung am Markt haben wird.
Dieser Artikel wurde von Frank Braatz (Mitglied des Programmbeirats der ProfitCard) in der SOURCE 1/2019 veröffentlicht.