„Damit ist die Entwicklungsarbeit abgeschlossen. Wir sind bereit. Die elektronische Gesundheitskarte erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen und kann jetzt eingesetzt werden. Wir rechnen damit, dass die Krankenkassen noch in diesem Jahr größere Stückzahlen bei uns abrufen werden, um ihre Kunden mit der neuen Karte auszustatten“, so Hans-Wolfgang Kunz, Geschäftsführer für den Bereich Government Solutions bei G&D. Rund jede vierte Chipkarte für das elektronische Gesundheitswesen in Deutschland kommt von G&D. Zu den Kunden des Unternehmens zählen neben der DAK die KKH sowie weitere gesetzliche Krankenkassen. Dabei liefert der Technologiekonzern mit Sitz in München neben der Chipkarte auch ein leistungsfähiges Hintergrundsystem, das künftig alle Funktionen im Lebenszyklus von rund 70 Prozent der Versichertenkarten in Deutschland steuern wird. Die Technologie von G&D kam bereits mehrfach in den Testregionen zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland und in internationalen Projekten, zum Beispiel in Taiwan und Österreich, zum Einsatz. heiko.witzke@gi-de.com www.gi-de.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…