Die nächste Generation der Karte soll ab 2010 beim Bürger sein. Dabei sind die kryptografischen Sicherheitsstandards der neuen e-card an die künftigen Anforderungen angepasst worden. Erstmals kann die neue Karte optional auch mit einem Bild und der Blindenschrift ausgestattet werden. Zudem kann sie künftig als Zugangsschlüssel zur elektronischen Gesundheitsakte genutzt werden. Die Karte enthält die Stammdaten des Versicherten wie Name, Titel, Geburtsdatum und Sozialversicherungsnummer. G&D produziert die Karten, personalisiert sie optisch und elektronisch mit den individuellen Daten des Karteninhabers und versendet sie an die Adresse des Bürgers. Der Auftrag umfasst auch die Ordinationskarten, mit der sich die Ärzte gegenüber dem System identifizieren. In Österreich liefert G&D neben der Chipkarte auch ein leistungsfähiges Hintergrundsystem („Karten Applikations Management System“, kurz „KAMS“). Dieses steuert alle Funktionen im Lebenszyklus der Versichertenkarte. heiko.witzke@gi-de.com www.gi-de.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…