„Die AusweisApp soll von allen Bürgern einfach zu bedienen sein“, erklärt Dirk Arendt, Vice President Business Development bei OpenLimit. „Deshalb haben wir während der gesamten Entwicklungsphase viel Zeit in die Entwicklung einer besonders bedienerfreundlichen Oberfläche investiert.“ Die überarbeitete Benutzeroberfläche der Testversion 4 wirkt mit einer leicht erfassbaren Bildsprache und klaren, einfachen Wörtern sehr homogen. Auch körperlich beeinträchtigte Menschen können gut mit der Software umgehen. Die AusweisApp ist konform zur Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (BITV) und wird nach DIN 9241 und 14915 evaluiert. Die AusweisApp kann in Netzwerken mit Proxy-Servern zur Anwendung kommen. „Einige der Anwendertester haben sich die Proxy-Funktionalität gewünscht. Obwohl sie nicht Bestandteil der Ausschreibung war, haben wir sie eingebaut und stellen dieses Feature mit der neuen Version für den Anwendungstest bereit“, so Lachmann. Die AusweisApp unterstützt die Protokolle HTTP/S CONNECT Proxy und SOCKSv5 Proxy, jeweils mit oder ohne Authentisierung. Die AusweisApp stellt die sichere und verschlüsselte Verbindung zwischen dem neuen Personalausweis, dem Anbieter eines Online-Dienstes und dem eID-Server her. Mit Hilfe des Programms können sich Bürger zukünftig auch im Internet ausweisen und Dokumente elektronisch unterschreiben. www.openlimit.com
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…