Das bisher auf das Bezahlen mit dem Handy spezialisierte Unternehmen paybox austria GmbH gründete im Jahr 2006 den neuen Geschäftsbereich eVoucher. Die Aufladecodes werden dabei nicht mehr als Rubbelbon verkauft, sondern elektronisch abgerufen und direkt auf den Kassenzettel, den eVoucher, gedruckt. Damit entfällt die gesamte Vorfinanzierung der Wertkarten sowie die Lagerhaltung und Logistik, weil kein Rubbelbon mehr vorrätig gehalten wird. Die Bezahlung erfolgt in bar, mit Bankomat- oder Kreditkarte, die Aufladung des Wertkartenguthabens wird, wie gewohnt, durch Eingabe des Aufladecodes über das Handy durchgeführt. „“Die sich daraus für den Handel ergebenden Kosten- und Zeitersparnisse sind für eVoucher wesentliche Erfolgsfaktoren, die sich auch in den Zahlen 2008 widerspiegeln. So konnte paybox bei den eVoucher-Transaktionen ein Plus von 15 Prozent und einen Umsatzzuwachs von 4 Millionen Euro im vergangenen Jahr verzeichnen““, zeigt sich Jochen Punzet, CEO paybox austria, sehr erfreut. Das System wird heute bereits bei über 5.000 Verkaufsstellen in ganz Österreich eingesetzt. Insgesamt werden über das eVoucher-Vertriebssystem derzeit etwa 50 Produkte angeboten. Es können Wertkarten von B.FREE, T-Mobile Klax, YESSS!, telering, bob, Orange, 3ReLoad, eety, Champion, YouTalk etc. über das eVoucher System bezogen werden. Außerdem bietet eVoucher Calling Cards und Gutscheinprodukte wie Premiere Flex, Jamba, Jollydays.at und vieles mehr an. www.paybox.at
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…