So solle es nach Meinung der Datenschützer selbstverständlich sein, dass jeder Kunde darüber informiert wird, ob ein Produkt mit einem RFID-Tag versehen ist oder nicht. Zudem sollten die Käufer darüber aufgeklärt werden, wie sie die Tags gegebenenfalls selbst deaktivieren können. „“Heimlich angebrachte RFID-Tags oder heimlich platzierte Lesegeräte darf es nicht geben““, halten die Verfasser des Richtlinienkatalogs fest, an dem auch Firmen wie Cisco Systems, IBM, Intel und Microsoft mitgearbeitet haben. „“Der Einsatz von RFID-Technik muss in jedem Fall so transparent wie möglich geschehen.““ Auch müssten Unternehmen, die RFID-Systeme nutzen, ihren Kunden in angemessener Weise den Zugang zu persönlichen Informationen ermöglichen, die beim Kaufvorgang erhoben und gespeichert wurden. www.cdt.org/privacy/20060501rfid-best-practices.php www.cdt.org
Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…