Wissenschaftler kritisieren Sicherheit der neuen amerikanischen Passport Cards

Als Sicherheitslücke benannten die Wissenschaftler den Tag Identifier (TID), der als Anti-Kloning-Schutz wirkungslos sei, da dieser beim Gen-2-Standard nur allgemeine Daten etwa über den Chiphersteller vorhalte. Die im Auftrag des Department of Homeland Security (DHS) vom US-Außenministerium herausgegebenen Pass Cards sind als preiswerte Alternative (45 US Dollar) zu dem 100 US Dollar teuren Reisepass der USA gedacht. Mit ihnen kann man die Grenze per See oder Land zwischen den USA und Kanada, Mexiko, verschiedenen Karibik-Staaten und Bermuda passieren, nicht aber ins US-Ausland fliegen. Die Pass Cards enthalten persönlichen Daten wie Name und Geburtsdatum sowie ein Lichtbild und eine nicht sichtbare zehnstellige ID-Nummer, die beim passieren der Grenze automatisch gescannt und gegen interne Blacklists gecheckt wird. RSA Laboratories 

Ähnliche Artikel

Der E-Commerce-Umsatz der Top-100-Onlineshops in Deutschland konnte auch im Jahr 2018 ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielen und schafft eine Steigerung von 10,2 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro. Dies geht aus…

Bluecode kooperiert jetzt mit cashpresso, um Mobile Payment in Österreich und Deutschland weiter zu etablieren. Nutzer von cashpresso können dadurch jetzt mit ihrem Smartphone am POS bezahlen. Der Bezahlvorgang…

Rund ein Jahr nach Einführung der digitalen girocard in Deutschland verzeichnet die Deutsche Kreditwirtschaft stetig wachsendes Interesse an Mobile Payment. Die Sparkassen waren Ende Juli und die Volksbanken Mitte…

Kommentar oder kurze Frage loswerden?

Kein problem!

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.